Von Georgsmarienhütte in die Landeshauptstadt Kiel

Vorstandsmitglied Timo Kaiser wechselt zur Kieler Volksbank eG

Zum 1. Januar 2019 wird Herr Timo Kaiser, Vorstandsmitglied der Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eG (GHB), zur Kieler Volksbank wechseln. Dort wird er zukünftig als Steuerungs- und Marktfolgevorstand die Geschicke der Bank verantworten. Timo Kaiser wechselt damit zu einer der größeren Volksbanken Deutschlands mit einer Bilanzsumme von über 1,1 Mrd. EUR und folgt damit Frau Dr. Toffel im Vorstand der Kieler Volksbank nach, die mit Anfang kommenden Jahres als Firmenkundenvorstand Nachfolgerin von Marija Kolak im Vorstand der Berliner Volksbank wird.

Herr Timo Kaiser (44) begann seinen beruflichen Werdegang mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann in der Volksbank Meinerzhagen eG, einem Vorgängerinstitut der heutigen Volksbank im Märkischen Kreis eG. Seit 2015 ist der diplomierte Bankbetriebswirt für die VB GHB als Vorstand tätig. Dort verantwortet er aktuell die Bereiche Marktfolge, Steuerung und Produktion.

„Wir bedauern den Wechsel von Herrn Timo Kaiser nach Kiel, sehen seine Berufung aber auch als Anerkennung der Entwicklung unserer Volksbank GHB“, so Harald Bowenkamp, Aufsichtsratsvorsitzender der Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eG (GHB).

Der Aufsichtsrat der Volksbank GHB hat die Nachfolge im Vorstand bereits erfolgreich geregelt. Damit ist entschieden, wer zum 01. Januar 2019 zum neuen Vorstand der Bank berufen wird, sobald die Einwilligung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) vorliegt.

Mit Wirkung zum 01.01.2019 übernimmt dann Herr Wolfgang Beckstedde (59) die Ressorts von Timo Kaiser als Steuerung- und Marktfolgevorstand. Herr Wolfgang Beckstedde gehört dem Vorstand der VB GHB bereits seit über 24 Jahren an.

Timo Kaiser zeigt sich sehr dankbar für die „tollen und wertvollen Jahre bei der Volksbank GMHütte-Hagen-Bissendorf eG (GHB). In dieser Zeit durfte ich zusammen mit einem großartigen Team sehr viel bewegen. Dafür sage ich allen Beteiligten herzlichen Dank!“

Mit dem Wechsel an die Kieler Förde eröffnet sich für den passionierten Segler neben der beruflichen Herausforderung auch privat die Möglichkeit, gemeinsam mit der Familie den Segelsport intensiver zu betreiben.